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22 Treffer
  • Fälschungssichere Lasermarkierungen zur eindeutigen Bauteilkennzeichnung

    29.August 2023 | Produktion / Logistik, Methoden

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Metallverarbeitung, Medizintechnik

    Eine eindeutige, kontrastreiche und dauerhafte Kennzeichnung von Bauteilen stellt eine wichtige Voraussetzung für die sichere Rückverfolgbarkeit von Produkten und den Kampf gegen Produktpiraterie dar. Die Lasermarkierung bietet sich als hochwertiges, flexibles, schnelles und weitgehend werkstoffunabhängiges Verfahren an, um die automatisierte Kennzeichnung vorzunehmen. Die zunehmende Verbreitung und sinkende Systempreise führen jedoch dazu, dass Fälscher das Verfahren ebenfalls einsetzen und Logos, QR-Codes, Seriennummern und dergleichen kopiert werden. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens werden Verfahren entwickelt, um unter Verwendung gängiger Lasermarkiersysteme besonders fälschungssichere, sichtbare und unsichtbare Produktkennzeichnungen aufzubringen und die eindeutige Verifizierung und Zuordnung von Produkten zu gewährleisten.

  • Adaptive Prozessplanung mittels mobiler Vormontage-Systeme

    28.Oktober 2021 | Produktion / Logistik

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Metallverarbeitung

    Die mobile Plattform mit zwei Roboterarmen nutzt die Fahrzeit zur Montagezelle für die Sequenzierung. Die eingesetzte KI kann flexibel auf Fehler und Lastspitzen reagieren sowie anhand der bisherigen Erfahrungen den Herstellungsprozess anpassen.

  • Optimierter Einsatz von Hochdruckkühlschmierstoff in Fräsmaschinen durch eine positionierbare und auf das Werkzeug abstimmbare KSS-Düsenposition

    03.September 2021 | Produktion / Logistik, Materialforschung

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Metallverarbeitung

    Verwendung von Kühlschmierstoffen (KSS) von bis zu 300 bar durch die auf den Anwendungsfall (5-Achs-, 3+2-, 3-Achs-Fräsbearbeitung) optimierte KSS-Düsenposition beim Besäumen von Frästeilen und Trochoidalen Fräsprozessen. Ermittlung der notwendigen Parameter zur direkten Implementierung und Umsetzung in industriellen Fräsanwendungen. Validierung der hochdruckstabilen Kühlschmierstoffe (KSS) in einem Analogieprüfstand.

  • Smarte Lösungen für zerspanende Bearbeitungsprozesse – SmartCut

    19.Mai 2021 | Produktion / Logistik

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Metallverarbeitung

    Erhöhung der Standzeit von Werkzeugen bei Schneid- und Bohrprozessen durch kontinuierliche Zustandsüberwachung von Maschinendaten und Reduktion der Ausschussquoten durch rechtzeitige Erkennung von Werkzeug- und Bearbeitungsfehlern durch Methoden des maschinellen Lernens

  • Das Management von Dynamik und Wachstum im Zeitalter der Digitalisierung

    17.Januar 2020 | Methoden

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationsindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung

    Die künftige Arbeitswelt – geprägt durch eine hohe Dynamik, Digitalisierung und Wertewandel – erfordert neue Konzepte für Arbeitgeber, um zukünftig im „war for talents“ die Nase vorn zu haben. Veränderungen in Richtung agiler Organisationsentwicklung, der Ausbau von spezifischen Kompetenzen und Qualifikationen sowie neue Führungsmodelle sind erforderlich, um in der M+E Industrie nachhaltig wettbewerbsfähig zu bleiben.

  • Exoskelette im wirtschaftlichen Einsatz bei mittelständischen Unternehmen

    17.Januar 2020 | Produktion / Logistik

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung

    Effizienter Einsatz, orientiert am Nutzer

  • Polymere und Keramische Korrosionsschutzschichten auf Basis präkeramischer Polymere

    24.Juli 2017 | Materialforschung

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Metallverarbeitung

    Der durch Korrosion und Abrasion metallischer Bauteile entstehende volkswirtschaftliche Schaden in den Industrieländern wird auf mehrere Prozent des Bruttosozialproduktes beziffert. Auch vor dem Hintergrund abnehmender Rohstoffreserven gewinnt die Vermeidung von Korrosion und Verschleiß enorm an Bedeutung. Dies ist durch den Einsatz sehr teurer korrosions- und verschleißbeständiger metallischer Legierungen oder die Substitution durch Keramiken möglich. Oft genügt es aber, dass nur die Oberfläche des metallischen Bauteils durch eine entsprechende, meist keramische Beschichtung die notwendigen Anforderungen erfüllt.

  • Einführung agiler Methoden in KMU zur Verbesserung des Entwicklungsprozesses

    01.Februar 2017 | Methoden

    Forschungsfelder: Metallverarbeitung, Medizintechnik, Elektrotechnik, Informations- und Kommunikationsindustrie, Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau

    Unternehmen müssen schneller entwickeln, leichter auf Änderungen reagieren und besser auf Kundenwünsche eingehen. Viele versprechen sich dies durch agile Entwicklung. Prozesse agil zu nennen, reicht jedoch nicht aus. Zuerst muss verstanden werden, was agil bedeutet, wie es eingeführt, wann es verwendet werden kann und wo agile Methoden ihre Grenzen haben. Nur so können die großen Vorteile wirklich genutzt werden.

  • Digitale Assistenzsysteme in der variantenreichen Fertigung und Montage

    01.Dezember 2016 | Produktion / Logistik

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationsindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung, Globalisierung, Megatrends - Demographischer Wandel

    Mit intelligenten Brillen, Armbändern und Handschuhen – sogenannten Wearables – existieren zahlreiche technologisch innovative Möglichkeiten zur Mitarbeiterunterstützung, deren Potenzial es für die Produktion zu erschließen gilt. Neue und ungelernte Mitarbeiter schneller anzulernen, weltweit Supportdienstleistungen per Remote anzubieten und ältere Mitarbeiter länger im Berufsleben zu halten, sind Wettbewerbsvorteile für bayerische Unternehmen, die mit digitalen Assistenzsystemen realisiert werden können.

  • Erodierbare Keramik in der Stanz-Technik

    13.Oktober 2015 | Produktion / Logistik, Materialforschung

    Forschungsfelder: Metallverarbeitung

    In einem vorangegangenen KME Forschungsprojekt konnte das technologische und wirtschaftliche Potential von keramischen Aktivelementen für Stanzprozesse prinzipiell nachgewiesen werden. Im Rahmen des dabei erfolgten Werkstoffscreenings erwies sich die ausgewählte erodierbare Keramik als besonders vielversprechend. Zielsetzung dieses neuen Forschungsprojektes ist es daher, die Werkstoffgruppe der erodierbaren Keramiken unter dem Gesichtspunkt eines möglichen breitgestreuten Einsatzes in der Stanz-Technik zu untersuchen. Die gesamte Bandbreite der erodierbaren Keramiken soll dabei in die Untersuchungsmatrix aufgenommen werden. Auch eine Variation der Stanzwerkstoffe hin zu höherfesten Materialien sowie ein erweitertes Geometrieportfolio der Keramikstempel sollen diesem Anspruch Rechnung tragen. Ein spezielles Augenmerk liegt zusätzlich auf der Oberflächenbearbeitbarkeit der erodierbaren Keramik. Die Möglichkeit, auch komplexere Geometrien oder Nachbearbeitungen mittels Erosion durchführen zu können, verspricht für diese keramischen Werkstoffe, zusätzlich zu ihren herausragenden tribologischen Eigenschaften, einen hohen technologischen und ökonomischen Nutzen.

  • EnerSync: Energieeffiziente Fabriken durch energetische Abstimmung der Produktionsprozesse mit der technischen Gebäudeausrüstung

    01.Juli 2015 | Energie

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung

    Die Energieeffizienzsteigerung bestehender Fabrikstrukturen erfordert die vernetzte Betrachtung zwischen Produktionsprozessen, technischer Gebäudeausrüstung (TGA) und Fabrikgebäude. Über bestehende singuläre Optimierungsansätze hinaus sucht das Forschungsprojekt EnerSync praxisgerechte Lösungen zur Erschließung bisher ungenutzter Einsparpotentiale mit dem Ziel einer energetischen Abstimmung von Angebot und Nachfrage in Bestandsfabriken.

  • Nutzung und Einführung von Additiver Fertigung mit Metall-Laserstrahlschmelzen in KMU der M+E Industrie

    01.Januar 2015 | Produktion / Logistik

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationsindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung, Globalisierung

    Was verbirgt sich hinter dem Hype um „Additive Fertigung“? Seriöse Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen von Produktionsverfahren sind nur möglich unter Berücksichtigung des Umfelds im Unternehmen, der eingesetzten Technologie, von Werkstoffen, Bauteilspektrum, Produktlebenszyklus, Supply-Chain und Geschäftsmodellen.

  • Anti-Frost-Beschichtungen auf metallischen Oberflächen

    01.November 2014 | Materialforschung

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Metallverarbeitung

    In Deutschland wurden im Jahr 2011 ca. zwei Prozent der verbrauchten Energie für Kälte und Klimaanlagen eingesetzt, mit steigender Tendenz. Dazu wird die Wärme (bzw. Kälte) über Wärmetauscher aus den Kühlanlagen mit der Umgebungsluft ausgetauscht. Gerade in Regionen und in Jahreszeiten mit hoher relativer Luftfeuchtigkeit kommt es dabei häufig zur Bildung einer isolierenden Reifschicht auf der Oberfläche der Wärmetauscher, die zu einem höherem Energieverbrauch führt. Aus diesem Grund ist gerade in Kälteanlagen ein wichtiges Potenzial der Energieeinsparung gegeben.

  • DezEnerBay – Dezentrale Energieversorgung für mittelständische Unternehmen in Bayern: Bewertungsmethodik und Potenzialanalyse

    01.September 2014 | Energie

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung

    Dezentrale Eigenenergieversorgung stellt ein gewaltiges Potenzial für die bayerische Wirtschaft dar. Unternehmen können dadurch einerseits ihre Energieversorgung zuverlässiger, wirtschaftlicher und ökologischer gestalten. Andererseits kann eine dezentrale Energieversorgung der Unternehmen bayernweit die Versorgungslücke schließen, welche durch die Energiewende und den Ausstieg aus der Kernenergie auf Bayern zukommt.

  • Unternehmensspezifische Anwendung von outside-in Open Innovation

    13.August 2014 | Methoden

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationsindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung, Globalisierung

    Open Innovation ermöglicht Unternehmen, die eigene Innovationskraft durch Einbindung von externem Wissen und Expertisen gezielt zu steigern. Im Projekt wird ein methodisches Vorgehen entwickelt, das Unternehmen dazu befähigt, eigenständig für ihre Situation geeignete Partner und Kollaborationsmaßnahmen zu bestimmen, welche bei der Verbesserung und Neuentwicklung von Produkten und Prozessen unterstützen können.

  • Untersuchung und Bewertung innovativer keramischer Aktivelemente (Schneidstoffe) für den industriellen Einsatz in der Stanz-Technik

    19.September 2012 | Produktion / Logistik, Materialforschung

    Forschungsfelder: Metallverarbeitung

    Zentrale Zielsetzung dieses Forschungsvorhabens ist es, das Potential keramischer Werkstoffe für einen wirtschaftlichen industriellen Einsatz als Aktivelement bzw. Schneidstoffe im Stanz-Prozess zu untersuchen und aufzuzeigen. Neben der Identifikation anwendungsgerechter keramischer Werkstoffe sollen dabei auch entscheidende Teilaspekte wie das zu verarbeitende Werkstoffspektrum, die keramikgerechte Konstruktion und die Auslegung des Stanzwerkzeuges sowie die fertigungsgerechte und prozesssichere Ausführung der Werkzeugmaschine Berücksichtigung finden.

  • Unternehmenswissen systematisch entwickeln

    01.Mai 2012 | Methoden

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationsindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung, Globalisierung

    Mitarbeitergebundenes Wissen ist der Kern des Unternehmenserfolgs. Zunehmende Mitarbeiterfluktuation und Arbeitskräftemangel erfordern die Bewahrung von Unternehmenswissen. Wandelnde Märkte und Technologien erfordern stetige Weiterentwicklung des Wissens. Die transparente Darstellung von Wissenslandkarten und Identifikation von Stärken und Schwächen ermöglicht die richtige Handhabung künftiger Chancen und Risiken.

  • Laserstrukturierung von Halbzeugen mittels Ultrakurzpulslasern

    01.Januar 2011 | Produktion / Logistik

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Metallverarbeitung, Globalisierung, Megatrends - Demographischer Wandel

    Die Lasermikrostrukturierung erfährt eine wachsende Bedeutung für zahlreiche industrielle Applikationen. Kleinste Strukturen mit definiertem Volumen sind mit ihrer Hilfe erzeugbar. Halbzeuge erhalten dadurch neue Eigenschaften.

  • Selbstreinigende Beschichtung von Wärmetauschern

    01.Januar 2011 | Materialforschung

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Metallverarbeitung

    Für eine effiziente Nutzung von Energie in Industrie und in Haushalten werden Wärmetauscher in einer Vielzahl von Anlagen und Geräten eingesetzt, um die aus unterschiedlichsten Prozessen erzeugte Energie oder Abwärme zu nutzen. Verschmutzte Wärmetauscher führen dabei zu Wärmeverlusten und senken dadurch die Rentabilität der thermischen Anlagen.

  • Produktionssysteme mit Zukunft am Standort Deutschland

    19.März 2010 | Produktion / Logistik

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Informations- und Kommunikationsindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung, Globalisierung, Megatrends - Demographischer Wandel

    Die Produktion als Wertschöpfungskern deutscher Unternehmen bietet neue Chancen im internationalen Wettbewerb. Flexibilität und Agilität bei gleichzeitig sinkenden Kostenpositionen bilden die besonderen Herausforderungen, welche die Zukunftsfähigkeit der Produktion in Deutschland massiv beeinflussen.

  • Strategien zur Piraterieabwehr für den Mittelstand – Know-how-Schutz vs. Patentschutz

    01.März 2010 | Methoden

    Forschungsfelder: Metallverarbeitung, Medizintechnik, Elektrotechnik, Informations- und Kommunikationsindustrie, Automobilindustrie, Maschinen- und Anlagenbau

    Durch die Globalisierung der Wirtschaft ist das Phänomen Produktpiraterie in den letzten Jahren zu einer stark wachsenden Bedrohung geworden, auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Sie stehen vor der Herausforderung, ihre Technologien und Produkte optimal zu schützen, und damit vor der Frage: „Was sind die optimalen Instrumente zum Technologie- und Produktschutz?“

  • Lean Development in KMU

    01.März 2010 | Methoden

    Forschungsfelder: Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Elektrotechnik, Medizintechnik, Metallverarbeitung

    Steigender Wettbewerbs- und Kostendruck haben bei der Effizienzsteigerung in Entwicklungsabteilungen eine besondere Rolle. Der Ansatz des Lean Development unterstützt die Möglichkeit, Verschwendungen innerhalb der Entwicklung und deren Schnittstellenbereiche zu identifizieren und konsequente Wertschöpfungsorientierungen anzustreben.

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